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Mütter. Macht. Politik. (eBook)
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Mütter. Macht. Politik. (eBook)
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Riedel Aura-Shirin, Zöllner Sarah
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Riedel Aura-Shirin, Zöllner Sarah
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Prezzo:
€ 13,99
Compra EPUB
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Formato :
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EPUB |
Cloud:
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Sì Scopri di più |
Lingua:
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TED |
Editore:
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Literki Verlag |
Codice EAN:
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9783907475058 |
Anno pubblicazione:
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2025 |
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Note legali
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Descrizione
"In einer Gesellschaft, die Familien ignoriert, werden Mütter systematisch an den Rand gedrängt. Es braucht engagierte Menschen, die sie wieder in den Mittelpunkt stellen. Genau das bietet das vorliegende Buch. Es zeigt konkrete Lösungsansätze, wie sich die Situation für Mütter in unserer Gesellschaft verbessern lässt. In zehn exklusiven Interviews erklären Verbandssprecherinnen, Expertinnen aus Unternehmen und Wissenschaft sowie Aktivistinnen und Aktivisten, was Mütter brauchen – und vor allem, mit welchen konkreten Schritten ihre Forderungen erreicht werden können. Das ist in dieser Form und so gebündelt einmalig. Ergänzt werden die zehn Interviews durch eine scharfe gesellschaftspolitische Analyse der Stellung von Müttern in Deutschland. Und das in fünf wichtigen Lebensbereichen: Gesundheit, Wohnen, Arbeit, soziale Absicherung sowie Normen und Werte. Dabei stellt sich heraus: Was Mütter stärkt, hilft allen Menschen. LESEPROBE " … Warum wir dieses Buch geschrieben haben. Wir sind Mütter. Und wir haben die Schnauze voll. Vom zehnten Ratgeber, der uns sagt, wie wir unsere Partnerschaft gleichberechtigt gestalten können. Von gut gemeinten Tipps, wie wir uns als Frauen und Mütter in einer männerdominierten Wirtschaft behaupten. Vom ständigen Jonglieren zwischen den Bedürfnissen unserer Kinder und dem, was die Gesellschaft als offensichtlich weit wichtiger erachtet: berufliche Verfügbarkeit, Flexibilität und die Optimierung unseres privaten Lebens. Dieses Buch haben wir um vier Uhr nachts geschrieben und um zehn Uhr morgens, manchmal genau dann, wenn schon wieder der Anruf aus der Kita kam: "Ihr Kind ist krank, bitte holen Sie es ab!" Oder nachdem wir morgens erfahren hatten: Es wird lediglich eine "Notbetreuung" angeboten, wer nicht arbeitet, soll sein Kind bitte zuhause lassen. Mit Arbeit ist dabei nur genau eines gemeint: Die Erwerbstätigkeit außer Haus. Die verlässliche, liebevolle Betreuung unserer Kinder, die täglich damit verbundene Anstrengung und nie enden wollende Verantwortung: Privatsache. Zumindest in einer Gesellschaft, die familiäre Fürsorge genau dazu macht. Als Mütter tragen wir statistisch belegt den weit überwiegenden Teil dieser familiären Verantwortung. Und genau dadurch wirft unsere Situation ein Schlaglicht auf die gesellschaftlichen Missstände, die den Alltag von Menschen, die für andere sorgen, oft nur zu einem machen: anstrengend, erschöpfend – und manchmal kaum zu bewältigen. Wütende Posts in den sozialen Medien und inzwischen auch ganze Bücher berichten davon. Wir möchten mit diesem Buch nicht in ein Lamento einstimmen, wie schlecht es Müttern geht. Mütter sind keine hilflose, homogene und still vor sich hin leidende gesellschaftliche Gruppe. Aber Fakt ist: Wir sind als gesellschaftliche Gruppe aktuell hoch belastet. Wir stehen nicht nur täglich unter Zeitdruck, sondern haben nach der Geburt unserer Kinder allzu oft schlechtere berufliche Chancen und sind ganz real von Altersarmut bedroht. Das alles ist aber nicht "unsere Schuld", etwa, weil wir uns für Kinder entschieden haben. Wir haben uns diese Situation nicht ausgesucht, sondern wurden in sie hineinmanövriert, ohne dass wir eine Wahl hatten. Was uns als Mütter auslaugt und lähmt, sind nicht etwa unsere Kinder, sondern gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die sich dringend ändern müssen. Zuvorderst eine Ökonomie, die Familie lediglich als Konsumeinheit begreift. Einfacher gesprochen: Wir tun so, als sprießten Arbeitskräfte einfach aus dem Boden, und machen damit den ökonomischen Mehrwert mütterlicher Arbeit unsichtbar. Gleichzeitig wird überall dort, wo Mütter dem erwerbstätigen Partner oder der erwerbstätigen Partnerin "den Rücken freihalten", indem sie den weit überwiegenden Teil des Tages die Kinder betreuen, das Ungleichgewicht in den Familien zementiert – und letztlich in der Gesellschaft im Ganzen... "
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