|
Doch es kam alles anders … (eBook)
|
|
Doch es kam alles anders … (eBook)
|
Patricia Vandenberg
|
Patricia Vandenberg
|
|
Prezzo:
€ 3,49
Compra EPUB
|
Prezzo:
€ 3,49
Compra EPUB
|
|
Formato :
|
EPUB |
Cloud:
|
Sì Scopri di più |
Lingua:
|
TED |
Editore:
|
Blattwerk Handel GmbH |
Collana:
|
Dr. Norden Gold
|
Codice EAN:
|
9783740998424 |
Anno pubblicazione:
|
2022 |
Scopri QUI come leggere i tuoi eBook
|
|
 | Abbonati a Kobo Plus per avere accesso illimitato a migliaia di eBook |
|
Note legali
NOTE LEGALI
b) Informazioni sul prezzo
Il prezzo barrato corrisponde al prezzo di vendita al pubblico al lordo di IVA e al netto delle spese di spedizione
Il prezzo barrato dei libri italiani corrisponde al prezzo di copertina.
I libri in inglese di Libraccio sono di provenienza americana o inglese.
Libraccio riceve quotidianamente i prodotti dagli USA e dalla Gran Bretagna, pagandone i costi di importazione, spedizione in Italia ecc.
Il prezzo in EURO è fissato da Libraccio e, in alcuni casi, può discostarsi leggermente dal cambio dollaro/euro o sterlina/euro del giorno. Il prezzo che pagherai sarà quello in EURO al momento della conferma dell'ordine.
In ogni caso potrai verificare la convenienza dei nostri prezzi rispetto ad altri siti italiani e, in moltissimi casi, anche rispetto all'acquisto su siti americani o inglesi.
c) Disponibilità
I termini relativi alla disponibilità dei prodotti sono indicati nelle Condizioni generali di vendita.
Disponibilità immediata
L'articolo è immediatamente disponibile presso Libraccio e saremo in grado di procedere con la spedizione entro un giorno lavorativo.
Nota: La disponibilità prevista fa riferimento a singole disponibilità.
Disponibile in giorni o settimane (ad es. "3-5-10 giorni", "4-5 settimane" )
L'articolo sarà disponibile entro le tempistiche indicate, necessarie per ricevere l'articolo dai nostri fornitori e preparare la spedizione.
Nota: La disponibilità prevista fa riferimento a singole disponibilità.
Prenotazione libri scolastici
Il servizio ti permette di prenotare libri scolastici nuovi che risultano non disponibili al momento dell'acquisto.
Attualmente non disponibile
L'articolo sarà disponibile ma non sappiamo ancora quando. Inserisci la tua mail dalla scheda prodotto attivando il servizio Libraccio “avvisami” e sarai contattato quando sarà ordinabile.
Difficile reperibilità
Abbiamo dei problemi nel reperire il prodotto. Il fornitore non ci dà informazioni sulla sua reperibilità, ma se desideri comunque effettuare l'ordine, cercheremo di averlo nei tempi indicati. Se non sarà possibile, ti avvertiremo via e-mail e l'ordine verrà cancellato.
Chiudi
|
Descrizione
Nun gibt es eine Sonderausgabe – Dr. Norden Gold Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Für Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine großartige Ärztin, die ihn mit feinem, häufig detektivischem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Eva Presten und Margit Böckler waren seit der Schulzeit Freundinnen, wenn man es als Freundschaft bei zwei so verschiedenen Mädchen bezeichnen konnte. Eine mußte sich da wohl immer anpassen, und das war Eva. Ihr Vater war Bankdirektor, Margits Eltern waren Innenarchitekten, jedenfalls bezeichneten sie sich gern so. Sie waren beide gelernte Dekorateure und hatten es durch Können und Fleiß zum erfolgreichen Aufstieg gebracht. Leopold Presten hatte an ihnen so gesehen gewiß nichts auszusetzen, denn für ihn zählte auch nur, was die Menschen durch eigene Leistung zuwege brachten. Er hätte auch gegen die Freundschaft seiner Tochter mit Margit nichts einzuwenden gehabt, wenn diese einfache Handwerker gewesen wären. Was ihm aber an Margit mißfiel, wollte er Eva nicht gar so drastisch sagen, denn er, als ein lebenserfahrener Mann, sah Margit mit anderen Augen als Eva, denn sie tat sich keinen Zwang an, auch mit ihm einen Flirt zu beginnen, wenn sich die Gelegenheit dazu bot. Er sagte seiner hübschen und auch gescheiten Tochter öfter, sie solle sich doch auch mit anderen jungen Leuten treffen, aber Eva war dazu zu schüchtern, und sie sah Margit auch mit anderen Augen als er. Sie war eben ganz anders als Eva, forsch und temperamentvoll, und sie war schon als Teenager umschwärmt worden. Leopold Presten war ein kluger Mann und liebevoller Vater, und er fürchtete, daß Margit nur eine Freundin brauchte, die sich ständig in den Schatten und an die Wand drängen ließ, um sich selbst ein besonderes Image zu verschaffen. Margit, die unwiderstehliche, die sie sein wollte! Leopold Presten war ein noch immer sehr gut aussehender Mann Mitte Vierzig. Er war kein Charmeur, aber bei den Frauen sehr beliebt, und sein Unglück war, daß seine Frau schon Jahre unheilbar krank war und seiner einzigen Tochter nicht die verstehende Mutter sein konnte, die Eva im Teenageralter gebraucht hätte, und so hatte sie sich an Margit angeschlossen, die sie überall mit hinnahm, wo sich die jungen Leute trafen, und wenn Eva da auch meist das Mauerblümchen war, weil sie ihre Schüchternheit nicht ablegen konnte, sie war doch als Margits Freundin bekannt. Nun waren sie erwachsen geworden, und Margit hatte den Vorschlag gemacht, daß Eva mit ihr nach Bordighera fahren sollte, um dort im Ferienhaus ihrer Eltern einen Urlaub zu verbringen. Leopold Presten war dagegen, seine Frau, zeitweise noch ansprechbar, war dafür, weil sie meinte, daß es an der Zeit wäre, daß Eva selb-ständiger würde. Leopold hatte eine lange und sehr ernste Aussprache mit seiner Tochter. Er hielt ihr vor, daß sie und Margit doch grundverschieden wären, um miteinander auskommen zu können. Eva widersprach ihm, was er auch nicht gewohnt war. Sie hatte ja nur die eine Freundin, und er solle es ihr doch gönnen, daß sie auch mal Tapetenwechsel haben könnte. »Und Margit redet nicht dauernd über Mamas Krankheit«
|
|
|