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Ein Himmel voller Geigen (eBook)
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Marietta Brem
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Marietta Brem
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Prezzo:
€ 3,49
Compra EPUB
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Formato :
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EPUB |
Cloud:
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Sì Scopri di più |
Lingua:
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TED |
Editore:
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Blattwerk Handel GmbH |
Collana:
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Sophienlust, wie alles begann
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Codice EAN:
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9783740991616 |
Anno pubblicazione:
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2022 |
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Descrizione
Wir lernen die Geschichte kennen, die einmal dazu führen wird, dass es, viele Jahre später, zur Gründung von 'Sophienlust' kommen wird. Der Weg dahin schildert eine ergreifende, spannende Familiengeschichte, die sich immer wieder, wenn keiner damit rechnet, dramatisch zuspitzt und dann wieder die schönste Harmonie der Welt ausstrahlt. Das Elternhaus Montand ist markant – hier liegen die Wurzeln für das spätere Kinderheim, aber das kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch keiner ahnen. Eine wundervolle Vorgeschichte, die die Herzen aller Sophienlust-Fans höherschlagen lässt. »Gehen wir nach dem Unterricht noch ein Stück durch die Wiesen? Es ist so ein schöner Abend heute.« Denise hatte eigentlich nicht fragen wollen, doch sie wollte nicht mehr einfach nur abwarten. Sie mochte Thomas Gentner, ihren Fahrlehrer, sehr, und sie war gern in seiner Nähe. Thomas, ein gut aussehender Mann, schaute überrascht von seinen Notizen hoch. Die anderen Fahrschüler hatten bereits ihre Plätze eingenommen, und er hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden. Zu viel ging ihm zurzeit durch den Kopf, vor allem wegen seines Vaters, der von schlimmen Schmerzen geplagt wurde. »Ich … mhm …, ja, gern. Aber ich kann nicht lange wegbleiben, meinem Vater geht es nicht so gut.« Denise nickte. »Ich verstehe das. Wenn du keine Zeit hast, ist das auch in Ordnung.« Sie bemühte sich, ihm ihre Enttäuschung nicht zu deutlich zu zeigen. Manchmal hatte sie das Gefühl, als würde er sehnsüchtig ihre Nähe suchen, und dann wieder war er fast abweisend und mit seinen Gedanken sehr weit weg. »Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Ich möchte ja auch gern mit dir zusammen sein. Bei mir ist nur zurzeit Land unter. Aber das kann ich dir nachher erzählen.« Er klappte den dünnen Ordner zu und richtete sich auf. »Lass uns jetzt mit dem Unterricht beginnen, umso rascher dürfen wir spazieren gehen.«
Die anderen Fahrschüler hatten bereits ihre Plätze eingenommen, und er hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden. Zu viel ging ihm zurzeit durch den Kopf, vor allem wegen seines Vaters, der von schlimmen Schmerzen geplagt wurde. »Ich … mhm …, ja, gern. Aber ich kann nicht lange wegbleiben, meinem Vater geht es nicht so gut.« Denise nickte. »Ich verstehe das. Wenn du keine Zeit hast, ist das auch in Ordnung.« Sie bemühte sich, ihm ihre Enttäuschung nicht zu deutlich zu zeigen. Manchmal hatte sie das Gefühl, als würde er sehnsüchtig ihre Nähe suchen, und dann wieder war er fast abweisend und mit seinen Gedanken sehr weit weg. »Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Ich möchte ja auch gern mit dir zusammen sein. Bei mir ist nur zurzeit Land unter. Aber das kann ich dir nachher erzählen.« Er klappte den dünnen Ordner zu und richtete sich auf. »Lass uns jetzt mit dem Unterricht beginnen, umso rascher dürfen wir spazieren gehen.«
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